Tag 35 (25.06.2016): Noch ein guter Tag zum Stehenbleiben
Das Wetter ist leider immer noch nicht besser geworden. Wir spulen unsere Morgenroutine ab und so sind Oscar und wir knapp 1,5 Stunden später theoretisch abfahrbereit. Aber irgendwie sind wir gestern nicht fertig geworden und für so viele Dinge, die noch erledigt werden wollen, benötigen wir
Tag 34 (24.06.2016): Ein guter Tag zum Stehenbleiben
Wir werden von Oscar's Geschaukel auf unserem Stellplatz auf der Mole des Lødinger Hafens geweckt. Der Sturm peitscht den Regen um unsere rollende Herberge: das Wetter hat umgeschlagen und man möge meinen, Mutter Natur will sicherstellen, dass auch ja alle Lagerfeuer des gestrigen Abends sicher verlöscht
Tag 33 (23.06.2016): Sankthans in Nordnorwegen
Um 05:00 Uhr ist endlich die letzte Trocknerladung fertig - ich auch. Das bin ich zwar auch immer noch, als mich Annika um 09:30 Uhr weckt, aber zumindest ist jetzt wieder für die nächsten 10 Tage der Klamottenvorrat gesichert. Nicht ganz ausgesprochen geschieht Malu auch schon
Tag 32 (22.06.2016): Saltstraumen – Die Strudelinspektion
Wie fast immer ist der Parkplatz um uns herum schon nahezu leergefegt, als wir frühstücken. Umso besser, denn jetzt sieht man endlich die Landschaft und nicht mehr nur Wohnmobile. Wieder einmal sieht es gänzlich unwirklich aus: es ist kahl und ohne Bäume und der Schnee vermittelt
Tag 31 (21.06.2016): Die Feuer des Schicksalsberges und der Polarkreis
Am nächsten Morgen ist das Schauspiel vorbei und die Landschaft präsentiert sich herrlich unspektakulär in ineinander verschwimmenden Nuancen von Einheitsgrau. Die gleiche Straße wie gestern macht ohne Sonnenschein leider nur halb soviel Spaß, aber Weiterfahren ist das einzig sinnvolle, was man mit dem Wetter anfangen kann und