Tag 18 (08.06.2016) -Die „Sekundäre Nebenstraße“
Wir sind tatsächlich um 10:00 auf dem Weg. Die Sonne scheint wieder, sobald wir den sprichwörtlichen Dunstkreis Bergens verlassen haben. Wir sollen noch typisch norwegische Güter in die Heimat exportieren und peilen so den auf dem Weg liegenden Fabrikverkauf von "Dale of Norway" an. Auf dem Weg dorthin
Tag 17 (07.06.2016) – Berge statt Bergen
Der nächtliche Schildbürgerstreich wird durch den Wetterbericht getoppt: die Stadt hängt im Nebel und es regnet - was auch sonst. Vielleicht war es naiv von uns zu glauben, wir könnten dem Wetter ein Schnippchen schlagen und trockenen Fußes die Stadt erkunden. "Ulriken" (der Stadtberg) ist augenscheinlich nicht
Tag 16 (06.06.2016) – Der Weg nach Bergen Teil 2
Wir verlassen gegen 12:00Uhr unser Nachtquartier, das mit den bisweilen saubersten Sanitäreinrichtungen und dem am Besten (oder überhaupt) funktionierenden kostenlosen Wifi punkten kann. Um die letzte und längste unserer ursprünglich angedachten vier Überfahrten kommen wir nicht herum. Gegen 13:30 kommen wir in Halhjem an und fahren das letzte
Tag 15 (05.06.2016) – Der Weg nach Bergen Teil 1
Wir verlassen den Campingplatz unterhalb des Preikestolen bei strahlendem Sonnenschein und machen uns auf in Richtung Bergen. Wieder einmal haben wir länger geschlafen als geplant und haben länger für Frühstücken, Zusammenpacken und losfahren gebraucht, aber immerhin war bis zum heutigen Morgen die angefallene Wäsche der Familie einmal
Tag 14 (04.06.2016) – Preikestolen, wir kommen wirklich!
Wir wachen natürlich und wie immer wieder einmal viel zu spät auf. Als wir aus den Federn kriechen kommen die ersten „Kraxlhuber“ mit vor Stolz geschwellter Brust vom „Hügel“ zurück. Als wir um 13:00 in Richtung Shuttlebus zum „Einstieg“ aufbrechen, werden wir noch von unseren Campingnachbarn gewart: viel
Tag 13 (03.06.2016) – Preikestolen, wir komme !
Aus Kostengründen haben wir uns gegen die Empfehlung von Annikas Kumpel entschieden und NICHT die unverschämt teure Sightseeing-Highspeed-Fähre von Stavanger aus nach Lysebotn zu nehmen, sondern doch und entgegen dessen Warnung den Aufstieg zu wagen. Die massentouristische Erschließung des „Predigerstuhls“, dem 604m oberhalb des Lysefjord gelegenen Felsplateaus, sollte
Tag 12 (02.06.2016) – Wasser – heute von oben!
…dann ist heute der „Stavanger-Erkundungs-Tag“! Hatte ich doch auf Annikas Frage, was ich an meinem Geburtstag machen mag mit „In Stavanger im Hafen einen Cappucino trinken!“ geantwortet. Zeitlich haben wir zwei Tage Verzögerung, das Wetter hat allerdings ganz andere Probleme. Trotz Nieselregen verlassen wir nach der zweiten Nacht
Tag 11 (01.06.2016) – Was ist eigentlich Biorhythmus?
Die Sonne scheint in Strömen und motiviert uns zum unmotiviert sein. Ich zermartere mir den Kopf, wo das Problem mit der Wasserversorgung liegen könnte, wir skypen und facetimen mit unseren Lieben zuhause, checken den Wetterbericht und planen die weiteren Etappen. Für den Abend sind wir bei Annikas Kumpel,
Tag 10 (31.05.2016) – Wir sind angepisst: Was(ser) soll das?
Wir fahren immer noch über eine einspurige Passstraße in Richtung Egersund, als der Tag anbricht - zumindest auf der Uhr. Es ist mein Geburtstag und draußen war es nie wirklich dunkel. Ich bekomme ein Geburtstagständchen von Lani und Annika gesunden, Oscar singt im dritten Gang mit viel
Tag 9 (30.05.2016) – Die vier Fragezeichen und die Suche nach dem ruckelnden Stein
Es war 02:00 nachts, als wir (Großen) schlafen gegangen sind. Vermutlich ist das der Grund, weshalb erst gegen 10:00 nach und nach die einzelnen Augenpaare aufgehen. Pünktlich nach dem Frühstück fängt es an zu regnen und zu stürmen. Als wäre es nicht schon ohnehin spät genug (alle