Tag 39 (29.06.2016): (Sonnen-) Licht am Ende des Tunnels
Guten Morgen Henningsvær! Ob wir nun Glück oder Unglück mit dem Wetter haben ist relativ und sei erst einmal dahingestellt: es ist bewölkt, aber es regnet zumindest nicht. Nach dem Frühstück drehen wir noch eine Runde durch das kleine Örtchen, denn wir haben noch eine Mission: wir
Tag 38 (28.06.2016): Heimliche (Haupt-) Städte
Der neue Morgen begrüßt uns mit Regen. Die Bergspitzen verstecken sich ein weiteres Mal in den Wolken, alles ist grau und trüb. Trüb ist auch die Laune aller Mädels, als sich die „Ully’s“ nach dem Frühstück gen Norden verabschieden, während wir weiter nach Süden wollen -
Tag 37 (27.06.2016): Meistens kommt es anders…
Als wir aufwachen, ist der emsige Fahrradfahrer schon verschwunden. Auch das zeltende Feuerwehr-Pärchen hat bereits die Zelte abgeschlagen und das norwegische Wohnmobil parkt gerade aus, als wir am Frühstücken sind. Die Sonne scheint und es ist leicht bewölkt. Es weht ein mäßiger Wind - leider aber nur
Tag 36 (26.06.2016): Es herrscht Parkordnung vor der Strandbar!
Endlich! Die verheißungsvoll muffige Luft und das dringende Bedürfnis, sofort alle Fenster im Wohnmobil aufreißen zu wollen lässt auf eins schließen: Sonnenschein! Und genauso ist es. Mit einem strahlend blauen Himmel heißt uns der neue Tag Willkommen und gibt erstmals einen kompletten Überblick über die umliegenden
Tag 35 (25.06.2016): Noch ein guter Tag zum Stehenbleiben
Das Wetter ist leider immer noch nicht besser geworden. Wir spulen unsere Morgenroutine ab und so sind Oscar und wir knapp 1,5 Stunden später theoretisch abfahrbereit. Aber irgendwie sind wir gestern nicht fertig geworden und für so viele Dinge, die noch erledigt werden wollen, benötigen wir
Tag 34 (24.06.2016): Ein guter Tag zum Stehenbleiben
Wir werden von Oscar's Geschaukel auf unserem Stellplatz auf der Mole des Lødinger Hafens geweckt. Der Sturm peitscht den Regen um unsere rollende Herberge: das Wetter hat umgeschlagen und man möge meinen, Mutter Natur will sicherstellen, dass auch ja alle Lagerfeuer des gestrigen Abends sicher verlöscht
Tag 33 (23.06.2016): Sankthans in Nordnorwegen
Um 05:00 Uhr ist endlich die letzte Trocknerladung fertig - ich auch. Das bin ich zwar auch immer noch, als mich Annika um 09:30 Uhr weckt, aber zumindest ist jetzt wieder für die nächsten 10 Tage der Klamottenvorrat gesichert. Nicht ganz ausgesprochen geschieht Malu auch schon
Tag 32 (22.06.2016): Saltstraumen – Die Strudelinspektion
Wie fast immer ist der Parkplatz um uns herum schon nahezu leergefegt, als wir frühstücken. Umso besser, denn jetzt sieht man endlich die Landschaft und nicht mehr nur Wohnmobile. Wieder einmal sieht es gänzlich unwirklich aus: es ist kahl und ohne Bäume und der Schnee vermittelt
Tag 31 (21.06.2016): Die Feuer des Schicksalsberges und der Polarkreis
Am nächsten Morgen ist das Schauspiel vorbei und die Landschaft präsentiert sich herrlich unspektakulär in ineinander verschwimmenden Nuancen von Einheitsgrau. Die gleiche Straße wie gestern macht ohne Sonnenschein leider nur halb soviel Spaß, aber Weiterfahren ist das einzig sinnvolle, was man mit dem Wetter anfangen kann und
Tag 30 (20.06.2016): Oscar (wieder fit) und die Pseudo-Einöde
Unseren Wecker für 07:30Uhr verschlafen alle - war es doch gestern wieder einmal 02:30 Uhr bis wir im Bett waren. Aber um 09:00 Uhr werden wir von einer lärmenden Schulklasse auf dem Weg zum Schwimmunterricht geweckt. Mit ihrer Paradiesbucht erziehen die Norweger bestimmt ihre Kinder zur